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Pyridium

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Welche Pyridium Alternativen gibt es?

Als künstlicher Harnstoff-Syntheseprodukt gibt es keine direkten Alternativen zu Pyridium. Es gibt jedoch andere Medikamente, die ähnliche Symptome behandeln können, wie beispielsweise:

– Ibuprofen oder Acetaminophen gegen Schmerzen und Entzündungen
– Antibiotika bei Harnwegsinfektionen
– Antispasmodika zur Linderung von Blasenkrämpfen
– Antimuskarinika zur Behandlung von überaktiven Blasen

Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um die bestmögliche Behandlung für Ihre spezifische Situation zu erhalten.

Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ)



Darf man bei Einnahme von Pyridium Alkohol trinken?

Es wird empfohlen, während der Einnahme von Pyridium kein Alkohol zu trinken, da dies die Nebenwirkungen von Pyridium, wie Benommenheit oder Schwindel, verstärken kann. Es ist wichtig, die Einnahmeanweisungen des Arztes oder des Arzneimittelbeipackzettels zu befolgen und bei Fragen einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.

Wann wird Pyridium angewendet?

Pyridium (Phenazopyridin) wird zur Linderung von Schmerzen, Brennen und Krämpfen im Zusammenhang mit Harnwegsinfektionen, Blasenentzündungen und anderen Erkrankungen des Harntrakts angewendet. Es ist ein lokales Betäubungsmittel, das die Schmerzen lindert, indem es die Rezeptoren im Harntrakt betäubt. Es behandelt jedoch nicht die zugrunde liegende Ursache der Infektion. Pyridium wird normalerweise als Teil einer umfassenden Behandlung verschrieben und sollte nicht allein zur Behandlung von Harnwegsinfektionen oder anderen Erkrankungen des Harntrakts verwendet werden.

Welche Nebenwirkungen hat Pyridium?

Einige mögliche Nebenwirkungen von Pyridium (Phenazopyridine) sind:

– Übelkeit und Erbrechen
– Kopfschmerzen und Schwindel
– Verwirrtheit oder Halluzinationen
– Gastrointestinale Störungen wie Durchfall oder Verstopfung
– Hautausschlag oder Juckreiz
– Rote Urinfärbung (dies ist kein Grund zur Besorgnis und verschwindet normalerweise innerhalb von 24 Stunden)
– Bei Überdosierung oder längerer Anwendung kann es zu Leberschäden kommen

Es ist wichtig, alle Nebenwirkungen sofort dem Arzt zu melden, insbesondere wenn sie schwerwiegend sind oder nicht innerhalb von einigen Tagen verschwinden.

Welche Dosierung sollte ich von Pyridium nehmen?

Als Verkäufer kann ich keine medizinische Beratung geben. Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker für Informationen zur geeigneten Dosierung von Pyridium.

Zusammensetzung


Pyridium enthält als Wirkstoff Phenazopyridinhydrochlorid (100 mg pro Tablette).

Pharmakologische Wirkung


Pyridium ist ein Analgetikum mit lokaler Wirkung auf die Harnwegsschleimhaut. Es wirkt schmerzlindernd und reduziert Symptome wie Brennen, Schmerzen und Juckreiz beim Wasserlassen.

Pharmakokinetik


Phenazopyridin wird schnell vom Körper absorbiert und im Urin ausgeschieden. Die Wirkung des Medikaments tritt innerhalb von 30 Minuten ein und hält etwa 6 Stunden an.

Indikationen


Pyridium wird zur kurzfristigen symptomatischen Behandlung von Schmerzen und Beschwerden beim Wasserlassen aufgrund einer Harnwegsinfektion oder einer Blasenentzündung angewendet.

Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit


Pyridium sollte während der Schwangerschaft und Stillzeit vermieden werden, es sei denn, Ihr Arzt empfiehlt es ausdrücklich.

Kontraindikationen


Pyridium sollte nicht angewendet werden bei Patienten mit Niereninsuffizienz, Leberversagen oder einer Überempfindlichkeit gegen Phenazopyridin oder andere Bestandteile des Arzneimittels.

Nebenwirkungen


Nebenwirkungen von Pyridium können Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall umfassen. Wenn Sie schwere Nebenwirkungen bemerken, sollten Sie Ihren Arzt informieren.

Wechselwirkungen


Pyridium kann die Ergebnisse bestimmter Labortests beeinflussen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Medikamente einnehmen.

Einnahme, Verabreichungsverlauf und Dosierung


Die übliche Dosierung von Pyridium ist 200 mg dreimal täglich nach den Mahlzeiten. Die maximale Tagesdosis beträgt 600 mg. Nehmen Sie das Medikament mit einem Glas Wasser ein.

Überdosierung


Eine Überdosierung von Pyridium kann zu schweren Nebenwirkungen wie Krampfanfällen, Blutdruckabfall und Atembeschwerden führen. Wenn Sie vermuten, dass Sie zu viel von diesem Medikament eingenommen haben, suchen Sie sofort medizinische Hilfe auf.

Freisetzungsform, Lagerbedingungen, Wirkstoff Inhaltsstoff, Darreichungsform, Zweck, Indikationen, Barcode und Gewicht


Pyridium ist in Form von Tabletten erhältlich. Es sollte bei Raumtemperatur (15-30°C) und vor Feuchtigkeit geschützt gelagert werden. Der Wirkstoff von Pyridium ist Phenazopyridinhydrochlorid und jede Tablette enthält 100 mg. Der Zweck des Medikaments ist die symptomatische Behandlung bei Schmerzen und Beschwerden beim Wasserlassen aufgrund einer Harnwegsinfektion oder einer Blasenentzündung. Der Barcode lautet: 784148420126 und das Gewicht einer Tablette beträgt etwa 0,15 Gramm.

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