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Tofranil

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Welche Tofranil Alternativen gibt es?

Als Wirkstoff von Tofranil wird Imipramin eingesetzt, welches zu den trizyklischen Antidepressiva gehört. Alternativen zu Tofranil wären daher andere trizyklische Antidepressiva wie zum Beispiel Amitriptylin, Clomipramin oder Desipramin. Es gibt jedoch auch andere Arten von Antidepressiva, die auf unterschiedliche Weise wirken, wie selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), Serotonin-Noradrenalin- Wiederaufnahmehemmer (SNRIs), Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (NARI) und Atypische Antidepressiva. Je nach individueller Situation und Verträglichkeit kann ein anderes Medikament besser geeignet sein. Eine geeignete Behandlung sollte immer in Absprache mit einem Arzt erfolgen.

Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ)



Darf man bei Einnahme von Tofranil Alkohol trinken?

Es wird nicht empfohlen, Alkohol zu trinken, während man Tofranil (Imipramin) einnimmt, da Alkohol die Wirkung des Medikaments verstärken oder abschwächen und auch unerwünschte Nebenwirkungen verursachen kann. Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt oder Apotheker darüber zu sprechen, ob der Konsum von Alkohol sicher ist, wenn Sie Tofranil einnehmen.

Wann wird Tofranil angewendet?

Tofranil (Imipramine) wird angewendet zur Behandlung von Depressionen, insbesondere bei schweren Depressionen, bei denen andere Antidepressiva nicht wirksam sind. Es kann auch zur Behandlung von Panikstörungen, Bettnässen bei Kindern und anderen Bedingungen verschrieben werden, die von einem Arzt oder einem psychiatrischen Fachmann diagnostiziert werden müssen.

Welche Nebenwirkungen hat Tofranil?

Zu den häufigsten Nebenwirkungen von Tofranil (Imipramin) gehören:

– Trockener Mund
– Schwindelgefühl
– Verstopfung
– Blasenprobleme
– Gewichtszunahme
– Schwäche und Schlafiness

Andere mögliche Nebenwirkungen von Tofranil umfassen:

– Kopfschmerzen
– Herzklopfen
– Veränderungen in sexuellen Interessen oder Fähigkeiten
– Verwirrung
– Schlaflosigkeit
– Halluzinationen
– Krämpfe
– Gelbfärbung der Augen oder der Haut
– Suizidgedanken

Es ist wichtig, mit einem Arzt zu sprechen, wenn Sie Nebenwirkungen von Tofranil bemerken, insbesondere schwerwiegende oder lebensbedrohliche Nebenwirkungen wie Krämpfe oder Suizidgedanken.

Welche Dosierung sollte ich von Tofranil nehmen?

Es ist entscheidend, dass Sie diese Frage mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin besprechen. Tofranil ist ein Antidepressivum und die Dosierung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. Alter, Gewicht, Schwere der Erkrankung und der individuellen Reaktion auf das Medikament. Eine zu hohe oder zu niedrige Dosierung kann negative Auswirkungen auf die Wirksamkeit und Sicherheit des Medikaments haben. Es ist daher wichtig, die Anweisungen Ihres Arztes genau zu befolgen und Änderungen an der Dosierung nur nach Absprache mit dem Arzt vorzunehmen.

Zusammensetzung

Tofranil besteht aus dem Wirkstoff Imipraminhydrochlorid und weiteren Hilfsstoffen.

Pharmakologische Wirkung

Tofranil gehört zur Gruppe der trizyklischen Antidepressiva und wirkt stimmungsaufhellend sowie angstlösend. Es hemmt die Wiederaufnahme von Botenstoffen im Gehirn und reguliert deren Konzentration.

Pharmakokinetik

Imipramin wird nach oraler Einnahme gut resorbiert und rasch metabolisiert. Die Ausscheidung erfolgt hauptsächlich über den Urin.

Indikationen

Tofranil wird zur Behandlung von Depressionen sowie Angst- und Zwangsstörungen eingesetzt.

Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit

Tofranil darf in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach ärztlicher Rücksprache eingenommen werden.

Kontraindikationen

Tofranil sollte nicht eingenommen werden bei bekannten Überempfindlichkeiten gegenüber Imipramin oder anderen Bestandteilen des Präparats sowie bei akuten Maniephasen, schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Engwinkelglaukom.

Nebenwirkungen

Mögliche Nebenwirkungen von Tofranil sind Mundtrockenheit, Verstopfung, Blasenentleerungsstörungen, Schwindel, Übelkeit und Gewichtszunahme. In seltenen Fällen können auch schwerwiegende Nebenwirkungen wie Krampfanfälle, Herzrhythmusstörungen oder Halluzinationen auftreten.

Wechselwirkungen

Tofranil kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Insbesondere die Kombination mit MAO-Hemmern und bestimmten Antibiotika ist zu vermeiden.

Einnahme, Verabreichungsverlauf und Dosierung

Tofranil sollte immer nach ärztlicher Anweisung eingenommen werden. Die Dosis wird individuell festgelegt und sollte nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt verändert werden. Die Einnahme erfolgt in der Regel einmal täglich vor dem Schlafengehen.

Überdosierung

Bei Überdosierung von Tofranil kann es zu schweren Vergiftungserscheinungen kommen. Im Falle einer Überdosierung sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.

Freisetzungsform

Tofranil ist als Tablette in verschiedenen Stärken erhältlich.

Lagerbedingungen

Tofranil sollte bei Raumtemperatur und vor Feuchtigkeit geschützt gelagert werden.

Wirkstoff Inhaltsstoff, Darreichungsform, Zweck, Indikationen, Barcode und Gewicht

Wirkstoff: Imipraminhydrochlorid
Inhaltsstoffe: weitere Hilfsstoffe
Darreichungsform: Tablette
Zweck: stimmungsaufhellend und angstlösend
Indikationen: Behandlung von Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen
Barcode: abhängig vom Hersteller
Gewicht: variiert je nach Stärke der Tablette

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